Fortbildung für Zahnärzte

KURZE IMPLANTATE VERSUS SINUSLIFT/ NERVLATERALISATON

In diesem Theoriekurs wird Herr Prof. Dr. Wember-Matthes unterschiedliche Behandlungsmethoden bei eingeschränktem Knochenangebot darstellen. Die Indikation respektive Kontraindikation der Insertion von kurzen Implantaten im Vergleich zur Augmentation wird dargelegt und das jeweilige chirurgische und prothetische Vorgehen erläutert. Insbesondere wird hierbei die Möglichkeit der Nervlateralisation und des Sinuslift vorgestellt. Dabei steht das chirurgische Vorgehen mittels Piezochirurgie im Mittelpunkt der Betrachtung. Sehr gerne können eigene Patientenfälle zur Besprechung mitgebracht werden.

MAGNETISCHE IMPLANTATAUFBAUTEN

Die Veranstaltung findet in den Schulungsräumen des Labors von ZTM Dirk Eisenach statt, der im Rahmen dieser Veranstaltung von seinen Erfahrungen mit der Anwendung von Titanmagneten als Alternative zu Kugelkopfankern oder Locatoren spricht. Er wird dabei insbesondere den Vorteil gerade für ältere Patienten der „sich selbst positionierenden Prothese“ durch die Verwendung von Titanmagneten darstellen.
Referenten:
Prof. Dr. Dieter Wember-Matthes
Dirk Eisenach, Zahntechnikermeister
Datum:
Mittwoch, 22. April 2020
15.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Kursgebühren:
79,– € / Person zzgl. MwSt.
inkl. Catering
Fortbildungspunkte:
4 Fortbildungspunkte gemäß Richtlinien der BZÄK/DGZMK

Fortbildung für Zahnärzte

Fehler in der Implantologie / Neues zur Gero-Prothetik

Fehler in der Implantologie
Prof. Dr. Dieter Wember-Matthes

Der Referent wird aus seiner langjährigen Praxis gängige, aber auch außergewöhnliche Fälle präsentieren und wichtige Tipps und Tricks verraten, die verhindern, dass es soweit kommt.
Fehler passieren in der Implantologie auf jeder Stufe. Beginnend mit der Planung und der generellen Entscheidung, ob im konkreten Fall ein einteiliges oder zweiteiliges Implantat möglich ist, über die OP-Stufen einschließlich der vielen Nahtvarianten bis hin zur prothetischen Versorgung.
Jeder macht Fehler, aber nicht jeden Fehler muss man selbst machen.
Diesem Ziel näher zu kommen, dient der Vortrag von Prof. Dr. Wember-Matthes. Mehr Praxisbezug geht nicht.
Gero-Prothetik – alterskonformer Zahnersatz
ZTM Dirk Eisenach

Unser Ziel muss es sein, beim Zahnersatz in allen Lebensphasen das individuelle Versorgungsoptimum zu nutzen. Dazu ist es nötig, umfangreich Kenntnis über die verschiedenen Alternativen der Befestigung von Implantatversorgungen zu haben. Denn nicht jede Lösung ist vom Patienten selbst oder ggf. vom Pflegepersonal gleich gut händelbar.
Dirk Eisenach stellt bewährte und neue innovative Möglichkeiten vor und weiß diese aus seiner umfangreichen Erfahrung zu bewerten. Immer mit dem Ziel, Fehlentscheidungen im Interesse der Patienten und der Praxisreputation zu vermeiden.
Magnetabutments als Alternative?
Sascha Metzner

Magnetabutments sind nicht neu, aber in letzter Zeit sind deren Vorteile wieder stärker in den Fokus der Implantologen geraten. Das hängt mit den veränderten Ansprüchen in der Altersmedizin allgemein, aber auch mit den technischen Möglichkeiten und den Wünschen der Patienten zusammen.
Sascha Metzner informiert über die Erfahrungen und Vorteile der Konusmagnet-Abutments und gibt Tipps.
Referenten:
Prof. Dr. Dieter Wember-Matthes
Dirk Eisenach, Zahntechnikermeister
Sascha Metzner, Steco Dental
Claudia Martin-Esch, W&H
Datum:
Mittwoch, 3. April 2019
15.00 Uhr bis ca. 18.30 Uhr
Kursgebühren:
79,– € / Person inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte:
4 Fortbildungspunkte gemäß Richtlinien der BZÄK/DGZMK

Fortbildung für Zahnärzte

Parodontologie / Implantologie im Praxisalltag

Die optimale Fortbildung entwickelt sich in Zeiten des Umbruchs in der Zahnheilkunde immer mehr zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Hier Wege und Entscheidungskriterien aufzuzeigen, ist Ziel dieser Fortbildung.

Prof. Dr. Dieter Wember-Matthes wird an praktischen Beispielen, die sofort alltagswirksam sind, zeigen welche Vorteile praxisorientierte Fortbildungen haben können. Dabei stehen minimalinvasive Techniken mit einteiligen und zweiteiligen Implantaten im Vordergrund. U.a. erläutert er praxisnahe und leicht umzusetzende OP-Techniken und gibt wichtige Hinweise zum Einsatz von Keramik-Implantaten.

Daniel Fraga berichtet aus über 20 Jahren StudyClub-Geschichte, wie sich diese Fortbildungsform immer weiter perfektioniert hat und warum ein großer Teil der Teilnehmer teilweise bis zum Ende Ihrer zahnärztlichen Tätigkeit dabei bleiben.

Dirk Eisenach macht an den ganz konkreten Entwicklungen hin zu einem zukünftig rein digitalen Workflow deutlich, wie relevant die richtige Fortbildung nicht nur für Berufseinsteiger, sondern gerade auch für sogenannte alte Hasen ist.

Alle im Zuge der verschiedenen Vorträge genannten konkreten Lösungsansätze und Techniken sind für sich schon die geringe Kostenbeteiligung wert.
Referenten:
Prof. Dr. Dieter Wember-Matthes
Daniel Fraga, Fraga Dental
Dirk Eisenach, Zahntechnikermeister
Datum:
Mittwoch, 12. September 2018
Mittwoch, 31. Oktober 2018
jew. 15.00 Uhr bis ca. 18.30 Uhr
Kursgebühren:
39,– € / Person inkl. MwSt.
Fortbildungspunkte:
4 Fortbildungspunkte gemäß Richtlinien der BZÄK/DGZMK

Fortbildung für Zahnärzte

„Vom Ernst des Klebens“

Direkte und indirekte Restaurationen richtig adhäsiv befestigen: Wissenschaftlicher Hintergrund, klinisches Prozedere, Tipps & Tricks.

Bei adhäsiven Versorgungen dominieren heute im Praxisalltag direkte Kompositrestaurationen: Zum Thema Adhäsive interessieren in der Regel Haftwerte und Angaben zur Randdichtigkeit. Im ersten Teil des Kurses wird auf die 20 häufigsten Fehlerquellen und Optimierungsmöglichkeiten des adhäsiven Verbundes eingegangen. Hier liegt der Teufel doch oft im Detail: Hätten Sie zum Beispiel gedacht, dass alleine schon die Auswahl Ihres Präparationsinstrumentes die Haftkraft eines Adhäsivs beeinflussen kann? Trotz der Dominanz direkter adhäsiver Restaurationen ist der Stellenwert indirekter Restaurationen aber nach wie vor sehr hoch. Was sich in den letzten Jahren jedoch geändert hat, ist die Komplexität bei der Befestigung indirekter Restaurationen. Gerade moderne Lithiumdisilikat- und zirkonoxidverstärkte Lithiumsilikat-Keramiken können mit der volladhäsiven Verklebung ihr minimalinvasives und hochästhetisches Potential voll ausspielen.
Inhalt:
Darstellung des klinischen Prozedere, direkte & indirekte Restaurationen richtig adhäsiv zu befestigen
  • Umweltbedingungen: Welche Desinfektionsmaßnahmen sind möglich, welche schaden dem Haftverbund? Welche Strahlmittel unterstützen die Haftung, welche sind obsolet? Was ist der aktuelle Stand in Fragen Kontaminationskontrolle? Wie sieht es mit einer Chlorhexidin-Vorbehandlung zur Langzeitstabilisierung des adhäsiven Verbundes aus.
  • Wahl des passenden Adhäsivs: Wie sind die neuen„Universaladhäsive“ zu bewerten? Wie löst man die gängigen Probleme der Ätzung mit Phosphorsäuregel und vermeidet effektiv postoperative Sensibilitäten? Was ist die eigentliche Bedeutung der Trocknung der Kavität? Welches Adhäsiv für welche Indikationen – von Seiten der Praxisrelevanz betrachtet? Welchen Einfluss hat die Lichtpolymerisation, welche Risiken gehen von ihr aus?
  • Wahl des passenden Befestigungsmaterial abhängig vom Werkstoff: Was klebt womit am besten? Das passende Befestigungs-material für indirekte Restaurationsmaterialien Lithiumdisilikat- und zirkonoxidverstärkte Lithiumsilikat-Keramiken und Zirkonoxidkeramiken.
Lernziele:
  • Für den Erfolg einer geklebten indirekten Restauration sind zwei wesentliche Faktoren entscheidend: Die Auswahl eines geeigneten Befestigungsmaterials und das Knowhow über die optimale Vorbehandlung der indirekten Restauration.
  • Der Kurs will für die am häufigsten verwendeten indirekten Restaurationsmaterialien Lithiumdisilikat- und zirkonoxidverstärkte Lithiumsilikat-Keramiken, Zirkonoxidkeramiken und NEM das hierfür optimale Vorbehandlungsszenario vorstellen – untermauert mit der aktuellen wissenschaftlichen Literatur hierzu.
Referent:
Prof. Dr. Claus-Peter Ernst
Datum:
Mittwoch, 26. September 2018
14.00 Uhr bis 18.30 Uhr
Kursgebühren:
kostenfrei
Fortbildungspunkte:
6 Fortbildungspunkte gemäß Richtlinien der BZÄK/DGZMK

Fortbildung für Zahnärzte

Funktionelle Füllungen

Die Funktionelle Gestaltung okklusaler Füllungen ist ein Kursangebot für Zahnärzte, um einen erhöhten Zeitaufwand durch Einschleifmaßnahmen auf ein Minimum zu reduzieren. Im Laboralltag wie auch in vielen Zahnarztpraxen gehört das Einschleifen von Okklusalflächen zum alltäglichen zeitintensiven Arbeitsprozess, der in keiner Abrechnung auftaucht und somit zusätzliche Kosten verursacht.

Um diese Interferenzen zu minimieren, helfen nicht nur allgemeine Kenntnisse über Funktion und Okklusion, sondern vor allem Detailwissen bei der Gestaltung der Okklusalflächen von Füllungen. Selbst kleinste Fehler führen schnell zu reflektorischen Reaktionen der Muskulatur und haben somit Einfluss auf das gesamte Kausystem. Eine Voraussetzung zur Vermeidung von Störfaktoren und deren Lokalisierung in der Funktion, ist die korrekte Zuordnung der okklusalen Bewegungsabläufe. Durch das „Okklusionskonzept nach Jochen Peters“ und der Anwendung des „Okklusalen Kompasses“ in der Praxis – und im Labor- werden Schleifspuren einfacher erkannt und zugeordnet. Zahnarzt -und Zahntechniker- können dadurch Bewegungsabläufe und Bewegungsrichtungen, bei gleicher sprachlicher Kommunikation, besser deuten und bewerten. Gleichzeitig stellt der „Okklusale Kompass“ ein probates Mittel zur Diagnostik dar.

Wichtig ist jedoch, je größer die hier waltende Sensibilität und Umsicht, desto größer die Akzeptanz und das Kauvermögen!

Dabei spielt nicht nur die Gestaltung als „Kauwerkzeug“ eine Rolle, sondern ebenso die Berücksichtigung und das Wissen um die Bewegungsabläufe des Unterkiefers (Okklusaler Kompass), oder die Frage nach den okklusalen Kontaktpunkten … wie viele werden benötigt ….. und wo sind diese sinnvoll?!

Gefragt ist ein „globales Know How“, welches 1:1 umsetzbar ist. Dies gilt sowohl bei der Beurteilung und Früherkennung okklusaler Fehler, wie z.B. bei der Gestaltung der Okklusalflächen von Füllungen oder beim Zahnersatz.

Hier werden Professionalität und Wirtschaftlichkeit auf den Prüfstand gestellt um zusätzliche Kosten durch Einschleifmaßnahmen und einem erhöhten Zeitaufwand auf ein Minimum zu reduzieren.
Kursprogramm:
  • Im Kurs werden aus Komposite, auf Modellen mit füllungsähnlichen Kavitäten, Okklusalflächen von jedem Teilnehmer gestaltet.
  • Alle Arbeitsschritte werden über eine Videokamera detailreich für alle Teilnehmer übertragen
Referent:
Jochen Peters, Zahntechnikermeister
Datum:
Samstag, 6. Oktober 2018
9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Fortbildungspunkte:
8 Fortbildungspunkte gemäß Richtlinien der BZÄK/DGZMK

Fortbildung für Zahnärzte

TRIOS® von 3Shape – Scanner-Lust statt Abdruck-Frust

Beeindrucken Sie Ihre Patienten! Erhöhen Sie Ihre Patientenzufriedenheit und -komfort mit dem Intraoral Scanner TRIOS® von 3Shape. TRIOS® ist schnell, benutzerfreundlich und erstellt farbige digitale Abformungen mit hoher Genauigkeit.

Die dokumentierte hohe Exaktheit gewährleistet optimale Behandlungsergebnisse und präzise Passformen für Ihre Patienten. Laut mehreren vergleichenden Studien liefert TRIOS® eine hohe Präzision beim Scannen von Einzelzähnen, Quadranten und kompletten Kiefern. Im Vergleich zu anderen Systemen bietet TRIOS® regelmäßige Software-Updates und optionale zahnärztliche Behandlungsmodule. Es ist ein offenes System, das sich dem Workflow in Ihrer Praxis jederzeit anpasst.
Erleben Sie live die Vorteile von schnellen und
exakten Abformungen mit dem TRIOS®.
  • Patientenfreundlichkeit – Verkürzte Behandlungszeit durch schnelle und genaue puder- und spraylose Abformungen
  • Einfache Handhabung – Virtuelle Abformung ohne Wiederholungen
  • Digitale Präzision – Integrierte digitale Werkzeuge für hohe Zuverlässigkeit
Referent:
Björn Diebel, Straumann GmbH
Datum:
Mittwoch, 6. Juni 2018
15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Kursgebühren:
29 Euro (inkl. MwSt.)
Fortbildungspunkte:
4 Fortbildungspunkte gemäß Richtlinien der BZÄK/DGZMK

Fortbildung für Zahnärzte

Abformung im Jahr 2018

Innovationen und Weiterentwicklungen.
Fehlerquellen, die selbst das beste Abformmaterial nicht verzeiht.

Die Abformung von Zähnen und Kieferabschnitten zur Herstellung indirekter Restaurationen stellt ein ebenso komplexes wie problematisches Gebiet der modernen Zahnheilkunde dar. Die Qualität des Abformergebnisses entscheidet wesentlich über den Erfolg oder Misserfolg einer zahnärztlich-prothetischen Behandlung. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob die Abformung optisch digital mittels intraoralem Scanner oder konventionell mit einem Abformmaterial erfolgt. Sie stellt zwar stets nur ein Glied in der Kette der verschiedenen klinischen und labortechnischen Arbeitsschritte dar, doch kommt ihr ein dominierender Stellenwert dadurch zu, dass in ihrem Verlauf eintretende Fehler in der Regel nicht, bzw. nur durch Wiederholung des gesamten Arbeitsablaufes, korrigierbar sind.
Kursprogramm:
  • Ziel einer Abformung
  • Arbeits- und Werkstoffkette bei der Abformung
  • Vorbereitende Maßnahmen – Gingivamanagement
  • Auswahl des Abformlöffels
  • Eigenschaften der etablierten Abformmaterialien
  • Indikationsgerechte Abformverfahren
  • Hands-On – Trainingsrunde mit Fehleranalyse und Tipps
Referent:
Prof. Dr. Peter Rehmann
Datum:
Freitag, 23. März 2018
14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Kursgebühren:
kostenfrei
Fortbildungspunkte:
5 Fortbildungspunkte gemäß Richtlinien der BZÄK/DGZMK

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